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Lizenzen für original EM-Produkte ermöglichen Hilfsprojekte

Lizenzen für original EM-Produkte ermöglichen Hilfsprojekte

Als Lizenznehmer der weltweit agierenden EM Research Organisation (EMRO) von Prof. Higa zahlt die EM Schweiz AG für jedes verkaufte EM-Produkt eine Lizenzgebühr. Die gemeinnützige EMRO verwendet die Lizenzgelder für Hilfsprojekte auf der ganzen Welt sowie die Sicherung ihrer Standorte auf den einzelnen Kontinenten.
Nach welchen Grundlagen die Lizenzen für die Produkte berechnet werden, was ärmere Länder bezahlen und für welche Projekte die Lizenzgelder bereits eingesetzt wurden, das erfahren Sie in diesem Beitrag. Fakt ist: Schlussendlich unterstützen und ermöglichen Sie diese Hilfsprojekte mit dem Kauf von original EM-Produkten! Wussten Sie das?

 

Diese Lizenzen zahlt die EM Schweiz AG der EMRO

Für die Berechnung der Lizenzen sieht die EMRO ein zweistufiges Modell vor, das alle Produkte einschliesst, die das EMRO-Logo auf dem Etikett tragen.

 

Logo-EMRO-Quality-Certified

Für Produkte mit dem Logo „Quality Certified“ (darunter fällt bei der EM Schweiz AG in erster Linie EM·1, denn diese Produktauszeichnung vergibt die EMRO nur für die Hauptprodukte der EM-Technologie) werden die Lizenzgebühren mit dem Einkauf von Samen* zur Herstellung des Produktes bezahlt. Die Höhe der jährlichen Lizenzzahlungen ist also an die Produktionsmenge gekoppelt.

* Als „Samen“ werden die genau definierten und im Labor der EMRO zusammengestellten Mikroorganismen-Kulturen bezeichnet, die exakt gemischt als Startkultur z. B. für die Produktion von EM·1 benötigt werden.

Logo-EMRO-Quality-Certified Für alle Produkte mit dem Logo „Certified Product“ fallen jährlich feste Lizenzgebühren an. Sie sind nicht an Produktionsmengen gebunden und der jährliche Betrag gilt sowohl für „Bestseller“ als auch für Spezialprodukte. In diese Gruppe fallen alle Produkte, die auf Grundlage der EM-Technologie entwickelt wurden und Folgeprodukte von z. B. EM·1 sind. Der Grossteil aller Produkte gehört dieser Gruppe an.


Um es einfach und nachvollziehbar zu machen, haben wir alle Lizenzzahlungen zusammengefasst und auf Basis eines Produktes berechnet. Daraus ergibt sich, dass wir mit jedem verkauftem EM-Originalprodukt rund 1 CHF Lizenzgebühren an die EMRO abgeben. Mit jedem Produkt, das Sie kaufen, unterstützen Sie also mit 1 CHF humanitäre Hilfsprojekte, ermöglichen Soforthilfemassnahmen mit EM in Katastrophenfällen und fördern die weltweite Weiterverbreitung der EM-Technologie!

 

Reiche Länder zahlen viel, arme Länder werden bis zu 100% gefördert

Die Original Effektive Mikroorganismen sind derzeit in rund 160 Ländern dieser Erde erhältlich – in reichen Ländern wie der Schweiz oder Deutschland, anderen europäischen Ländern oder den Vereinigten Staaten, aber auch in armen Ländern wie Myanmar oder Haiti. Damit es den Menschen in armen Ländern genauso möglich ist, EM zu nutzen, wie den Menschen reicher Länder, werden die armen Länder bis zu 100% von den Lizenzzahlungen an die EMRO befreit.

Reiche Länder fördern mit ihren Lizenzzahlungen so indirekt die EM-Anwendung in Entwicklungsländern. EM wird dort in erster Linie in der Land- und Viehwirtschaft etabliert, wodurch die Menschen vor Ort eigenständig ihre Versorgung mit Lebensmitteln und ihre Lebensumstände verbessern können. Dieses System wurde auf Grundlage Prof. Higa´s EM-Gedanken nach mehr Gerechtigkeit und Wohlstand für alle Menschen auf der Welt eingeführt. Es zeigt in der Praxis sehr eindrucksvoll, wie humanitäre Hilfe würdevoll an genau den richtigen Stellen ankommen kann.

 

Das macht die EMRO mit den Lizenzgeldern

Über einige Hilfsprojekte und solche in Katastrophenfällen haben wir in unserer Anwenderbroschüre kurz berichtet.
Weitere sind beispielsweise:

- Hilfsprojekt für Kibera – Kenias grössten Slum 2013
- Fukushima ab 2012 bis heute
- EMIKO und EMRO helfen bei Jahrhundertflut Juni 2013

 

 

Bild einer Afrikanerin, die für Unicef EM abfüllt. Bild zeigt Menschen, die Strassen mit EM spülen. Bild zeigt Menschen die EM Dangos ins Mittelmeer werfen.
UNICEF verwendet EM
zur Hygienekontrolle von
sanitären Anlagen
in Lagern in Uganda.
Nach einer Flut in Thailand
werden die Straßen
großflächig mit EM gereinigt.
Mudball Day im Mittelmeer –
die Dangos werden von Booten aus
auf See ausgebracht.

 

Eine Fülle von Berichten („Case Studies“) über ihre Aktivitäten und die Erfolge von EM hat die EMRO auf ihrer Seite emrojapan.com auf Englisch veröffentlicht. Die Beiträge umfassen Berichte, die aufgrund von Hilfen durch die EMRO entstanden sind, zur Auswahl stehen aber auch beeindruckende Erfolgsstorys von Anwendungen aus aller Welt (einfach über den Beiträgen eine andere Kategorie auswählen). Auch wenn man nicht so gut Englisch spricht, erhält man allein über die zugehörigen Bilder einen guten Überblick, was jeweils mit EM erreicht wurde. Wer die Texte übersetzt lesen möchte, kopiert sie z. B. in den Google-Translator. Die Lizenzgebühren ermöglichen es weiterhin, EMRO-Standorte auf jedem Kontinent einzurichten. Für Europa ist beispielsweise eine EMRO-Zweigstelle in Deutschland zuständig. Sie fungiert als Verbindungsstelle zwischen Japan und Europa, stellt die Samen für vier europäische EM-Produzenten her, prüft und berät diese, betreibt ein eigenes Untersuchungs- und Forschungslabor und koordiniert EM-Projekte in ihrem Zuständigkeitsbereich.

 

Sie entscheiden, wem Sie Ihr Geld geben – und welche Mikroorganismen-Produkte Sie kaufen

Es gibt inzwischen eine erstaunliche Vielzahl von Produzenten, die Multimikroben-Produkte herstellen und sie mit dem Hinweis auf „effektive Mikroorganismen“ vertreiben. Weil es sich nicht um die Originalprodukte von Prof. Higa, letztlich also nicht um EM handelt und für deren Produktion keine Lizenzgebühren abgeführt werden, entfällt auch ihr sozialer Mehrwert:

- Mit dem Kauf dieser Produkte können keine Hilfsprojekte realisiert werden bzw. Länder und Menschen nach dem Grundgedanken von EM – Gleichheit und Wohlstand für alle – unterstützt werden.
- Mit dem Kauf dieser Produkte können auch keine schnellen und unbürokratischen Hilfsleistungen im Katastrophenfall realisiert (Hochwasser, Erdbeben, Tsunami) werden.

Mit nachgemachten Produkten wird der Verbraucher häufig in doppeltem Sinne getäuscht: Hinsichtlich der Produktwirkung, die nicht selten anders oder schwächer ausfällt, und hinsichtlich des guten Glaubens, mit dem Kauf des Produktes bedürftige Menschen oder Naturbereiche unterstützt zu haben. Ärgerlich.

 

Fazit

Nur wenige Kunden wissen, dass sie mit dem Kauf eines original EM-Produktes Gutes für bedürftige Menschen, Menschen in Not oder Gebiete geleistet haben, die dauerhaft oder ganz akut die Hilfe regenerativer EM bedürfen. Das alles ermöglichen die Lizenzgebühren, die von der EM Schweiz AG an die gemeinnützige EMRO in Japan abgeführt werden – rund 1 CHF pro verkauftem original EM-Produkt.

 

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